lässt Olaf in Deutschland alles hinter sich. Der Plan: Ein Hotel in Bad Gastein eröffnen. Doch die Zeit war noch nicht reif. Er muss noch mal raus. Zieht nach Hamburg. Eröffnet 1997 die "Bar Hamburg", über die die Presse später schreibt: „Die Mutter aller Lounges“ oder „Das Wohnzimmer der Stars“. Doch Bad Gastein lebt in ihm weiter. Irgendwann, es ist mittlerweile das Jahr 2003, hält er es nicht mehr aus. Verkauft seine Szene-Bar. Packt die Koffer. Zieht nach Bad Gastein. Ins Grand Hotel de l´Europe. Sucht seinen Sinn. Und findet ihn! Bad Gastein verändern, junge Großstädter in den Ort holen, Werbung machen für etwas, von dem er überzeugt ist, das ihn nicht loslässt. Neben anderen internationalen Hotel -und Gastronomie-Konzepten (Hotel Fox in Copenhagen, das A-mora auf der Außenalster und das Mutterland in Hamburg) hilft er beim Aufbau des Hotels Miramonte. Im Oktober dann so ein neuer, besonderer Moment. Er findet das Hotel Regina, ein italienisch geführtes Haus mitten im Zentrum. Er braucht nicht lange, um zu wissen: Hier will ich bleiben! Zusammen mit der Münchner Innenarchitektin Nora Witzigmann, dem Künstler Patrick Timm baut er das Haus in Rekordzeit um und feiert Silvester die erste große Party. Das Konzept geht auf, die Großstädter kommen. Und sie gehen nicht nur ins REGINA. In Sportgastein auf 2161 Metern Seehöhe hat Olaf die SKIBAR REGINA eröffnet. Direkt im Bahnhof den REGINA COFFEESHOP. Und das werden mit Sicherheit nicht die letzten Projekte sein. Seit dem Winter 2013/2014 sind zwei weitere Partner mit im Boot: Albert Weinzierl und Jason Houzer verstärken das REGINA Team. Albert Weinzierl hat bereits als Architekt und Teilhaber von Projekten wie dem Hotel Cortiina und dem Restaurant Brenner in München neue Maßstäbe gesetzt und jetzt beim REGINA mit Hand angelegt.